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Menschen und Projekte

Hier stellen wir das Wichtigste vor: Menschen und ihre Projekte aus dem Makerspace.

!!! info "Wir freuen uns über jeden Beitrag, den wir hier vorstellen dürfen – denn Wissen Teilen ist das schönste Feedback "

Start-up "Pavoa" erfindet Tamponspender

Der im Projekt gebaute Tamponspender. Eine weiße Box, die nach unten hin abgerundet ist. An der Unterseite befindet sich eine Öffnung, durch die die Tampons fallen, wenn eine Hand daruntergehalten wird. Neben der Box liegen drei Tampons.

Zum Artikel "Einfach umsetzbar, schnell montiert und kontaktlos".

"Michael Schwarz erfindet einen Tamponspender und gründet ein Start-up. Fünf Spender sind ab Oktober 2022 beim Pilotprojekt Kostenlose Menstruationsartikel an der RUB im Einsatz. [...] Neben dem Studium arbeitet Michael Schwarz im Makerspace der RUB. Dort hatte er auch die Möglichkeit seine Tamponspender in den 3D-Druckern herzustellen."
Katrin Heyer, aus dem oben genannten Artikel

Antike Kunstgegenstände replizieren, erhalten und erlebbar machen

Das Bild zeigt drei Fotos. Oben links eine 3D-gedruckte Büste und oben rechts ein 3D-gedrucktes Gefäß. Unten in der Mitte ist zu sehen, wie das Original-Tongefäß mit einem 3D-Scanner eingescannt wird.

Zum Artikel "Studentische Projekte in die Kunstsammlungen Antike implementiert". Zur Webseite der Kunstsammlung Antike

"Ceren Simsek, Jessica Noffc und Robin Beuting (von links) haben sich für 3D-Drucke von Büsten der Kunstsammlung Antike entschieden. Die Drucke sind unempfindlich und können von Besucherinnen und Besuchern auch haptisch erfahren werden. [...] In Kooperation mit dem Makerspace haben einige Studierende die dortigen 3D-Drucker genutzt und Kopien von den Ausstellungsstücken erstellt."
Katrin Heyer, aus dem oben genannten Artikel

Pokal aus dem 3D-Drucker

Ein nur zur Hälfte gedruckter grüner Portal im Bauraum des 3D-Druckers.

Dieses Projekt zeigt einen halbfertigen Pokal, den eine Gruppe Nutzender für ein Pitch-Event herstellen wollten. Sie haben dazu ein CAD-Modell am Computer erstellt und anschließend in einer sogenannten Slicersoftware für den 3D-Druck vorbereitet. Um eine gute Qualität zu erzeugen, wurde die Schichtdicke sehr dünn eingestellt. Der Druck dauerte dafür zwar länger, musste aber kaum nachbearbeitet werden. Als Material wurde PLA-Filament genutzt, was im FDM-Druckverfahren standardmäßig verwendet wird. Fragen zu 3D-Druckern und den Slicern stellst Du am besten an das Team vom Designlabor.

Ersatzteil 3D-Scannen

Ein blaues Teil für ein Gartengerät, das 3D-gescannt werden soll, liegt halb auf einer drehbaren Plattform.

Hier wollte ein Maker ein Ersatzteil für ein Gartengerät produzieren. Dazu hat er das defekte Teil mit in den RUB-Makerspace gebracht und dort mithilfe der 3D-Scanner digitalisiert. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, wurde das Teil vorab mit einem Mattierungsspray eingesprüht. Der fertige Scan wurde dann am Computer nachbearbeitet und als Modell finalisiert. Fragen zu den 3D-Scannern stellst Du am besten an das Team vom Designlabor.

Sensoren für die Luftqualität im Makerspace

Auf einer Arbeitsfläche liegen zwei Prototypen einer Schaltung für die Luftdatenmessung.

Um die Luftqualität in unserem Makerspace zu überprüfen, wurde dieses Projekt im Digitallabor umgesetzt. Genutzt wurden hier ein Microcontroller, ein Sensor zur Erfassung der Luftqualität, ein Display zur Datenvisualisierung sowie weitere Peripherie in Form eines Breadboards und ein paar Kabeln und Widerständen. Fragen zum Arbeiten und Programmieren mit Microcontrollern stellst Du am besten an das Team des Digitallabors.

Projekte mit dem Folienplotter

Links, ein Mann im Seitenprofil in schwarz-weiß mit 100% Kontrast. Rechts, eine minimalisierte Darstellung einer Katze und zweier Blätter in Gold. Beide Motive sind ausgeschnitten aus Folie.

Diese Beispiele sind aus einem Seminar und von einer Schülerpraktikantin entstanden. In beiden Fällen haben die Makerinnen (selbsterstellte) Bilder genutzt und mit dem Programm Inkscape in Vektorgrafiken umgewandelt. Diese Vektorgrafiken wurden mithilfe des Schneideplotters auf Textilfolie übertragen und ausgeschnitten. Anschließend wurden die Muster von Resten befreit und mithilfe der Transferpresse auf Textilien angebracht. Fragen zum Schneideplotter und der Transferpresse stellst Du am besten an das Team vom Designlabor.

Ein zweifarbiger Schal gestrickt mit unserer Kniterate

Unsere automatische Strickmaschine, Kniterate, die einen weißen Schal mit schwarzen Motiven strickt.

Diesen Schal hat eine Gründerin mit der Kniterate Strickmaschine in unserem Textillabor hergestellt. Hierzu hat sie zwei unterschiedliche Garnfarben verwendet und selbst Muster entworfen. Dazu hat sie die zur Strickmaschine zugehörige Software genutzt. Fragen zur Kniterate stellst Du am besten an das Team vom Designlabor.

Lasurgravur mit unserem Lasercutter

Eine Hand hält einen weißen Blumentopf, auf dem der Schriftzug "Bochum" und Bergbau-Motive graviert wurden. Im Hintergrund ist unser Lasercutter zu sehen.

Hier hat ein Nutzer einen Blumentopf mithilfe des Lasercutters graviert. Der Blumentopf wurde dafür in eine zugehörige Rotationsvorrichtung eingespannt. Die Daten wurden mit Inkscape erzeugt. Graviert wurde hier nicht die Keramik sondern die Farbglasur. Fragen zum Lasercutter stellst Du am besten an das Team vom Designlabor.

E-Gitarrenkorpus mit der Shaper Origin

Ein E-Gitarrenkorpus aus Holz mit den entsprechenden Aussparungen für die weiteren E-Gitarren-Elemente.

Eine eigene E-Gitarre bauen – das hat sich dieser Maker gewünscht. Mithilfe unserer smarten Oberfräse, der Shaper Origin, hat er sich diese Vision erfüllt. Den Bauplan für die Gitarre stammt aus dem Internet. Die dort gefundene Vektorgrafik wurde mithilfe des Programms Inkscape bearbeitet und für die Fräse modifiziert. Anschließend wurde der Körper in zwei Schritten ausgefräst, später lackiert und mit den restlichen Elementen zusammengefügt. Fragen zur ShaperOrigin Oberfräse stellst Du am besten an das Team der Holzwerkstatt.